Zum Schluss möchten wir all unseren Freunden, Reisegefährten, Wegbegleitern, Gastgebern, Dienstleistern und Leidensgenossen danken, die durch die entsprechenden Begegnungen unsere Panamericana erst zu dem gemacht haben, was sie für uns war: eine erlebnisreiche, fantastische und abenteuerliche Reise durch 2 Kontinente.
„53. Danke!“ weiterlesen52. Der schwierige Weg nach Hause
Von der Araucarienwäldern des Conguillio NP fahren wir zurück auf die Ruta 5, die Panamericana, und weiter nach Norden. Auf dem Weg besuchen wir den Wasserfall Las Lajas, supertouristisch und mit sehr wenig Wasser leider wenig beeindruckend.
„52. Der schwierige Weg nach Hause“ weiterlesen51. Gletscher, Wälder, Seen und Vulkane
Das erste Highlight in Rio Tranquilo am riesigen General Carrera See (der argentinische Teil davon heißt Buenos Aires See) sind die Marmorhöhlen. Andere Reisende haben uns ein Bild davon geschickt und wollten dieses Phänomen unbedingt selbst sehen.
„51. Gletscher, Wälder, Seen und Vulkane“ weiterlesen50. Gletscher, Berge und Seen in Patagonien
El Calafate, ein durch und durch touristischen Städtchen, ist der Ausgangspunkt zum wohl berühmtesten Gletscher in Patagonien, dem Perito Moreno im Parque Glaciares. Wir machen es uns auf dem Cabanas Calafate Campground gemütlich (das Schild an dessen Eingang sagt: „besetzt“, doch der Campground ist praktisch leer).
„50. Gletscher, Berge und Seen in Patagonien“ weiterlesen49. Am Ende der Welt ist ganz schön was los
Die nächsten Wochen verbringen wir in den touristischsten Ecken von Argentinien und Chile zur Hochsaison. Die Einsamkeit hat ein Ende. Seit drei Tagen sind wir in Ushuaia, bummeln durch die Stadt, gehen essen und stehen, zusammen mit den Fahrzeugen anderer Reisender, einfach auf einem Parkplatz am Hafen, denn es gibt keinen geeigneten Campground in der Stadt.
„49. Am Ende der Welt ist ganz schön was los“ weiterlesen48. In Argentinien bis ans Ende der Welt
Am Weihnachtstag treffen Susanne und Michael auf dem Campground ein, die wir von der Finca Sommerwind in Ecuador her kennen. Mit ihnen und Suly aus Malaysia verbringen wir einen schönen entspannten Weihnachtsabend im beheizten, vollen Gemeinschaftsraum, denn draussen ist es ziemlich kalt. Kurz vor Mitternacht gibt es sogar eine kleine Bescherung von der Wirtin Anna und danach schwingen wir noch ein wenig das Tanzbein.
„48. In Argentinien bis ans Ende der Welt“ weiterlesen47. Noch ein wenig Chile und dann ab nach Argentinien
Nach einer angenehmen Woche im Hof des oasenartigen Hostals Casa Campestre, in dem wir aber nicht wirklich mal einen freien Tag hatten, drängt es uns zur Weiterfahrt. San Pedro de Atacama hat uns gut gefallen, wir waren einige Male Essen und haben den quirligen Ort als angenehme und nette Abwechslung empfunden.
„47. Noch ein wenig Chile und dann ab nach Argentinien“ weiterlesen46. Chile Teil 1 und Sehnsucht nach Bolivien
Wir sind kaum in Chile und Monika ist schon begeistert. Alle Formalitäten an der Grenze können in einem Gebäude erledigt werden. Das gab´s noch nirgendwo! In Arica, wo wir unsere Vorräte auffüllen möchten, fahren wir einen sehr großen Lider-Walmart an, leider ist der ausgebrannt. Aber im Jumbo gibt es (fast) alles, was das Herz begehrt.
„46. Chile Teil 1 und Sehnsucht nach Bolivien“ weiterlesen45. Peru Teil 3, Südamerika in Aufruhr
Wir sitzen jetzt seit 5 Tagen in Cusco auf dem Quinta Lala Campground und ich muss eine veritable Erkältung auskurieren, die ich mir leichtsinnigerweise eingefangen habe. Am 2. und 3. Tag unseres Aufenthalts hat sich der Campingplatz komplett gefüllt, unter den Neuankömmlingen sind auch einige Fahrzeuge, die aus Bolivien „geflohen“ sind. „Südamerika brennt“ hieß ein Artikel, den ich dieser Tage gelesen habe.
„45. Peru Teil 3, Südamerika in Aufruhr“ weiterlesen44. Peru Teil 2, immer rauf und runter…
Für die Fahrt hinauf in die Cordillera Blanca wählen wir die Strasse durch den Canon del Pato (die Entenschlucht), entlang des Rio Santo durch eine wilde, zum Ende hin enge Schlucht, gespickt mit mehr als 30 einspurigen, unbeleuchteten Tunneln. Es handelt sich um eine ehemalige Eisenbahnstrecke, die zur Strasse umgerüstet wurde, wobei die Tunnel nicht erweitert wurden.
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