Von Homer geht es „ein Haus weiter“ nach Seward, ebenfalls an einem Fjord auf der Kenai Halbinsel, allerdings weiter östlich gelegen.
12. Denali NP und Land‘s End auf der Kenai Halbinsel
Nach unserer kleinen Ruhepause in Fairbanks geht es weiter in den Denali NP, eines der Highlights von Alaska schlechthin, denn dort befindet sich in der Alaska Range u.a. der Denali (früher Mount McKinley), mit fast 6.200m der höchste Berg Nordamerikas. Denali bedeutet in der Sprache der athapaskischen Ureinwohner ganz einfach „der Hohe“.
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11. Klondike, Dempster und Top of the World Highway
In Whitehorse verlassen wir den Alaska Highway und fahren auf den Klondike Highway Richtung Dawson City.
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10. Auf zum Alaska Highway…
Der Alaska Highway wurde während des II. Weltkriegs als Piste mit mehr als 10.000 Soldaten und brachialem Maschinenaufwand in gut 6 Monaten zwischen Dawson Creek und Whitehorse auf einer Länge von über 1.400 km buchstäblich durch die Wildnis gefräst. Alte Bilder in den Tourist Informations unterwegs lassen die unglaublichen Strapazen erahnen, denen die beteiligten Soldaten ausgesetzt waren.
9. Sieben Tage Rocky Mountains
Nach Banff, Lake Louise und Jasper, die „must see‘s“ in Alberta.
8. Von Bisons und Dinosauriern…
Nach Moose Jaw ging es weiter zum Grasland NP. Hier soll es sehr viele Bisons geben. Bei der Einfahrt sehen wir auch gleich ein paar Bisonbullen friedlich grasend am Wegesrand.
7. Ab in die Prärie …
Wir gehen buchstäblich durch ein Wechselbad der Temperaturen, kalte Tage und Nächte mit Frost wechseln sich ab mit teilweise sehr warmen Tagen, heute waren es 32 Grad mit den ersten Mücken!
Aber der Reihe nach…
6. Manitoulin Island und Lake Superior
Wenn wir die Nachrichten hören sind wir froh, die Gegend um Quebec und Montreal relativ zügig bereist zu haben. Aktuell wäre unsere Fährfahrt über den St. Lorenz-Strom nicht mehr möglich.
5. Durch Quebec und Ontario…
Nach nun mehr zwei Wochen und 3.000 km haben wir gestern in der Nähe der Niagara Falls zum ersten Mal auf einem offiziellen Campingplatz eingecheckt (dieser hat gestern geöffnet!). Das genießen wir doppelt, weil wir davor praktisch 4 Tage Regen hatten, der uns von Quebec bis Toronto über mehr als 800 km begleitet hat.
4. Eingewöhnung
Auch nach einer Woche und 2.000 gefahrenen Kilometern sind wir noch in der Eingewöhnungsphase.
In den ersten Tagen haben wir neben Peggy‘s Cove noch einige nette Orte besucht (mit teils sehr malerischen Häusern). Bei strahlendem Sonnenschein und leichter Brise haben wir u.a. eine Strandwanderung im Kejimkujik Nationalpark am Meer unternommen und dabei Grey Seals beobachtet, wie sie sich auf lächerlich kleinen Felsen genüsslich in der Sonne räkeln. Ausserdem hat Monika noch einen Bären entdeckt, in einiger Entfernung zwar, aber immerhin.
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