3. Whitsunday Islands

Wir erreichen Airlie Beach, Ausgangsort für Ausfahrten und Ausflüge zu den Whitsunday Islands (von James Cook an Pfingsten 1770 entdeckt), sowie zum Great Barrier Reef (mehr als 2.200km lang und Unesco Weltnaturerbe). Ein touristisches Mekka.

Auf dem Tasman Holiday Parks Campground bekommen wir einen schönen Platz und entdecken auch wieder Langschwanztrielen, diesmal gleich dutzendweise.

Halb Fünf im Urwald…
Witzige Vögel, diese Trielen

Am Nachmittag wandern wir in das quirlige Städtchen und staunen nicht schlecht, denn das Durchschnittsalter all der schönen, jungen Menschen auf der Hauptstraße ist vermutlich etwa halb so hoch wie an den sonstigen Orten, die wir bisher besucht haben. Offensichtlich ein cooler Spot.

Wir buchen eine kombinierte Bootstour zum Schnorcheln und zur Whitehaven Beach (gehört zu den schönsten Stränden der Welt) und einen Rundflug zu den Inseln hier und hinaus zum Great Barrier Riff.

Der Bootsausflug ist ein Traum, sowohl das Schnorcheln (in zwei Buchten) als auch der Besuch des berühmten Strandes sind echte touristische Highlights. Viele bunte Fische und Korallen einerseits und dieser sehr weiße Strand mit fast mehlartigem Sand, der praktisch aus reinem Silikat besteht, deshalb sehr weiß ist und dadurch nicht heiß wird. Hier an diesem Traumspot tummeln sich auch einige Kiter im türkisfarbenen Wasser.

Auf dem Weg nach dem Schnorcheln hinüber zum Strand der Strände sehen wir eine beeindruckende Spinne in ihrem Netz am Wegesrand. Gleich danach macht uns unsere hübsche Guidin (?) auf helle Ameisen mit einem grünen Hinterteil aufmerksam und fordert uns auf, am HInterteil einer der Ameisen zu lutschen. Sie schmecken angeblich sehr zitronig. Eine abgebrühte ältere Mitfahrerin steckt sich die Ameise ganz in den Mund und bestätigt nach einer Weile den Geschmack.

Unterwegs ins Wunderland…
Unsere Donnerkatze ist gelandet
Einfach staunen
Auf dem Weg zum Strand treffen wir auf dieses hübsche Weibchen (das Männchen ist zwanzigmal kleiner).
Whitehaven Beach
Je nach Sonne und Flut Farbenspiele vom Feinsten
Das muss natürlich sein


Auch der Flug bietet das erhoffte Erlebnis. Wir überfliegen einige der vielen Inseln (u.a. auch Whitehaven Beach und sehen so die Orte, die wir schon besucht haben nochmal aus der Vogelperspektive) und auch einen kleinen Teil des größten Korallenriffs der Erde. Obwohl es ein wenig wolkig wird, sind die Ausblicke nicht zuletzt aufgrund der wunderschönen Farben einfach überwältigend.

Jetzt wird es spannend
Whitehaven Beach, die zweite…
… und nochmal WOW!
Das Riff der Riffe
Ein Traum!
Das „Herz“ des Riffs



Zu meiner positiven Überraschung werden auch auf diesem Campground jeden Abend die Papageien und Kakadus gefüttert. Jedesmal ein farbenfrohes, lautstarkes Spektakel.

Es ist wie überall: wenn es etwas umsonst gibt…
Ja ok, ich habe einen Vogel
Sorry, aber die sind sooo nett


Nach vier Tagen in Airlie Beach zieht es uns weiter und wir fahren 50km nordwärts in die Hideaway Bay um die letzten Erlebnisse „sacken zu lassen“ und erst mal wieder etwas runter zu kommen.

Und wieder eine schöne Bucht

2 Antworten auf „3. Whitsunday Islands“

    1. Hi Ihr beiden,
      ja, hier kann man schon einiges erleben. Neben der wirklich beeindruckenden Fauna haben es uns vor allem die vielen Tierbgegnungen angetan.
      LG zurück an euch,
      Monika und Georg

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