Nach fast genau einem Jahr reisen wir am 17. April über Santa Elena in Belize ein. Die ganze Prozedur dauert etwa 2 Stunden, dann ist es geschafft. Dass in Belize Englisch gesprochen wird, erleichtert die Sache natürlich.
„33. Belize“ weiterlesen32. Yucatan und lieber Besuch aus der Heimat
Am nächsten Tag, meinem Geburtstag, geht es über Merida zum Campground bei den Suytun Cenotes. Eine Cenote ist laut Wikipedia „ein dolinenartiges Kalksteinloch, das durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden ist und mit Süßwasser gefüllt ist“.
„32. Yucatan und lieber Besuch aus der Heimat“ weiterlesen31. Im Urwald oder Auf den Spuren von Indiana Jones
Nach 280km und unendlich vielen Kurven kommen wir in Salina Cruz am Pazifik an. Im Flachland vor der Küste hatten wir 38 Grad hier am Meer sind es noch 34. Wir essen im Restaurant La Perla II zu Abend (superleckeren Red Snapper) und dürfen dafür auf dem Parkplatz direkt an einem tollen Strand übernachten. Es wird eine heiße Nacht, in der Kabine hat es 35 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit.
„31. Im Urwald oder Auf den Spuren von Indiana Jones“ weiterlesen30. Mexiko City und andere Städte, Wasserspiele und Ruinen
Wir möchten für einige Tage nach Mexiko City reinfahren und werden hierfür unser Auto bei Pepe‘s RV Park in Tepotzotlan, einem Vorort von Mexiko City abstellen. Auf dem Weg von etwa 300km besuchen wir noch die Ruinen in Tula, eine Anlage, die von den Tolteken (einem neben den Mayas und den Azteken weniger bekannten Stamm) erbaut wurde.
„30. Mexiko City und andere Städte, Wasserspiele und Ruinen“ weiterlesen29. Das Hochland, wilde Western, lebendige Städte und kleine Wunder…
Bevor wir nach Durango mit seinen etwa einer halben Million Einwohnern reinfahren, besuchen wir noch eine Filmstadt etwas ausserhalb. Hier in der Umgebung von Durango wurden bis 1990 etwa 150 (!) Western gedreht. Alle Filmgrößen dieses Genres, von Clark Gable bis John Wayne haben hier gearbeitet.
„29. Das Hochland, wilde Western, lebendige Städte und kleine Wunder…“ weiterlesen28. Walhaie, Seelöwen und das „echte“ Mexiko
Um zum mexikanischen Festland zu kommen, müssen wir von La Paz aus eine Fähre nehmen.
Wir verlassen schweren Herzens Los Barriles Richtung Norden. Auf dem Weg besuchen wir zusammen mit Bob und Cindy noch einen Wasserfall mit Schwimmbecken (!) im Landesinneren, eine echte Seltenheit, wenn nicht einmalig, auf der Baja. Das Wasser ist wie erwartet ziemlich erfrischend, aber die kleine Schwimmrunde im Süßwasser tut uns richtig gut.
„28. Walhaie, Seelöwen und das „echte“ Mexiko“ weiterlesen27. Stille Tage auf der Baja
Zum ersten Mal auf dieser Reise hat Monika mich mit den Lieblingsbildern „überholt“. Aber schliesslich sind Entspannung und Margaritas angesagt und ja, ich habe es in letzter Zeit vielleicht etwas schleifen lassen… „27. Stille Tage auf der Baja“ weiterlesen
26. Von Stränden und Begegnungen
Das Abendessen an der Bahia de los Angeles mit Bob und Cindy, die übrigens mit ihrer Katze reist, war sehr nett, der Fisch und der sehr gute, mexikanische Wein waren ein echter Gaumenschmaus. Wir verabreden uns locker für Weihnachten an der Rattlesnake Beach, die etwa 500 km weiter im Süden liegt, und fahren weiter. „26. Von Stränden und Begegnungen“ weiterlesen
25. Szenenwechsel und Weihnachten mit Pelikanen
An dem verschlafenen Grenzübergang in Tecate geht es locker und fast familiär zu. Es gibt keinerlei Formalitäten auf der amerikanischen Seite, man muss nur durch den mexikanischen Teil. Dort inspiziert ein Grenzbeamter oberflächlich unser Auto und dann werden wir durchgewunken und sind in Mexiko. „25. Szenenwechsel und Weihnachten mit Pelikanen“ weiterlesen
24. Ausrollen in den USA …
Nachdem wir von einem Nachbarn auf einem Campground im Death Valley einen Tip bekommen haben, wollen wir den Alabama Hills, die quasi auf unserem Weg liegen, einen Besuch abstatten. Die rundgelutschten Granitfelsen vor den Bergen der Sierra Nevada haben seit den 40er Jahren in vielen Filmen (vom Western bis hin zu Iron Man) als Kulisse gedient.