Ein frei zugängliches Highlight in den Vermillion Cliffs südlich von Kanab ist das Gebiet von White Pocket. Jeder darf ohne Permit hinfahren, er muss nur erst mal hinkommen. Es gibt eine 40 km lange Schotterstrasse, wobei die letzten 10 km Tiefsand sind, garniert mit einigen felsigen Passagen. Insider kennen das Gebiet, normale Touristen eher nicht.
Durch längeren Regen vor einigen Tagen, der die Strasse vorübergehend unpassierbar gemacht hatte, sind die Bedingungen angeblich nicht ganz ohne. Wir fahren einfach mal los und nach unserer kürzlichen Schlacht am Peek A Boo Canyon kommt uns der Weg hier nicht ganz so schlimm vor und wir erreichen ohne größere Umstände unser Ziel.
Die Gegend von White Pocket sieht aus, wie von einem wahnsinnigen Künstler auf einem LSD-Trip designed. Als wenn jemand einen weiß-roten Teig mit einem riesigen Löffel einmal wild umgerührt und danach Teile davon mit einer weißen, steinernen Drachenhaut überzogen hat.
Wir finden, der ursprüngliche Name der Gegend, „Drachennest“, passt besser. Man läuft durch dieses Wunder und glaubt es nicht. Nach einer ersten Wanderung übernachten wir gleich hier und gehen am nächsten Morgen nochmal los. Die vielen Motive machen es schwer, sich wieder loszueisen. Auch die Bilder und Filme mit der Drone sind einfach grandios. Leider bewölkt es sich zusehens und so verlassen wir den magischen Ort und machen uns auf den Weg zurück nach Kanab.
Unterwegs darf es noch eine kleine Wanderung vom Wire Pass Trailhead in einen Slot-Canyon sein, die etwa 2 Stunden dauert. Der Canyon ist, wie schon der Peek A Boo Canyon, wirklich beeindruckend und es macht wieder Spaß, sich durch den engen, gewundenen Spalt zu bewegen.
Am Abend quartieren wir uns in Kanab ein, wo wir die angeblich morgen beginnende Schlechtwetterperiode aussitzen wollen. Wir treffen Luke und Rachel aus Wales, die den Platz neben uns beziehen. Die beiden fahren in drei Monaten mit dem Fahrrad quer durch die USA von New York nach Los Angeles. Das Ganze ist deren Honeymoon Tour. Rachel war im englischen Bahnradsprint Nationalteam sehr erfolgreich. Wir sitzen zwei Abende zusammen, unterhalten uns prächtig und sind von der unprätentiösen Art der Beiden sehr angetan.
In der Nacht regnet es etwas, aber am Morgen sieht es erst gar nicht so schlecht aus, bis die ersten Gewitter über uns hereinbrechen. Zeitweise hagelt es heftig und ich habe schon Angst um unsere Dachluken. Gottseidank geht nix zu Bruch und wir nutzen die „tote“ Zeit für Bericht und Bilder.
Nach drei Nächten geht es zum Bryce Canyon. Ich bin skeptisch, denn Bryce ist natürlich wieder eine Massenveranstaltung. Dennoch bin ich sehr angetan, denn die Felsstrukturen dort sind wirklich wieder einmalig und absolut sehenswert. Die weißen, orangenen und roten Farben der bizarren Strukturen muss man gesehen haben. Wir besuchen diverse Aussichtspunkte, machen auch eine schöne Wanderung und checken am Abend auf einem der beiden Campgrounds im Park ein.
Bei der Suche eines Platzes fällt uns ein sandfarbener HZJ 78 Land Cruiser mit Anhänger aus Zwickau auf. Dieser wird von Ole und Uta „pilotiert“, die ebenfalls auf der Panamericana unterwegs sind und sich 4 Jahre Zeit nehmen wollen. Ihren ausgeklügelten Anhänger haben die beiden selbst entworfen und gebaut. In ihm transportieren sie ein Ultraleichtflugzeug, ein 5 Meter Kanu (aufblasbar) und zwei Fahrräder. Wir sitzen einen kurzweiligen Abend zusammen und obwohl sich unsere Routen schon zeitlich unterscheiden werden, wollen wir den Kontakt zwecks Informationsaustausch aufrecht erhalten.
Am nächsten Tag geht es weiter zur „Hole in the Rock“ Road im Grand Staircase Escalante National Monument (GSENM), einer ca. 80 km langen Dirt Road, die in etwa von Nord nach Südost durch das ganze Gebiet nach Süden führt. Die Route wurde in den Jahren 1879 und 1880 durch 243 Pioniere (Männer, Frauen und Kinder!) in 83 Planwagen mit dem Ziel erschlossen, eine Abkürzung zu den damals üblichen Routen durch das Gebiet zu finden. Das Unternehmen, das statt der geplanten 6 Wochen letztlich 6 Monate dauerte und unglaubliche Hindernisse auszuräumen hatte, stellte sich am Ende als Fehlschlag heraus, da die Strecke praktisch nicht befahrbar war.
Nach Regenfällen ist die Strasse meist nicht passierbar und war nach den heftigen Regenfällen, die wir in Kanab ausgesessen haben, natürlich gesperrt. Wir fahren zur Visitor Information in Escalante und erkundigen uns über den Zustand. Mit einem Allradfahrzeug sei die Strasse inzwischen wieder befahrbar, heißt es dort. Entlang der Strecke kann an vielen ausgewiesenen Plätzen kostenlos wild gecampt werden, man muss nur ein Permit beantragen. Da die Wetteraussichten für die nächsten Tage gut sind, holen wir uns ein Permit und machen uns auf den Weg.
Die Strasse sieht teilweise noch ziemlich wüst aus und es gibt noch viele längere Schlammpassagen mit nur einer mehr oder weniger fahrbaren Spur.
Entlang dieser Strasse reihen sich landschaftliche Edelsteine auf wie an einer Perlenschnur. Das Problem ist, dass man vorher wissen muss, was es alles gibt und was man sehen will, denn es gibt praktisch keine vernünftige zusammenhängende Beschreibung der kompletten Strecke. Wir haben uns nach entsprechender Recherche einige Rosinen als Ziele herausgepickt.
Erstes Ziel ist der Devils Garden, der verhältnismäßig leicht erreichbar ist. In dem Gebiet gibt es skurril geformte Sandstein-Formationen, in denen man frei herumlaufen kann.
Nächstes Ziel sind der PeekABoo und der Spooky Canyon. Natürlich bleibe ich nicht am Parkplatz der Weicheier stehen, sondern versuche auch noch den letzten Kilometer zum Parkplatz der Champions zu kommen. Letztlich stelle ich den Toyota etwa auf der halben Strecke ab, denn der Weg ist so schräg, dass wir Sorge haben, der Toyota fällt uns um. Wir finden raus, dass der PeekABoo Canyon (nicht zu verwechseln mit dem namensgleichen Canyon bei Kanab) durch eine große, tiefe Wasserlache vor dem 4 Meter hohen Klettereinstieg schwer zu betreten ist und verzichten auf den Besuch. Wir gehen weiter zum Spooky Canyon, der seinen Namen dem Gerücht verdankt, dass es darin spukt. Das Ganze vor dem Hintergrund, dass es sich um den engsten, noch begehbaren Slot-Canyon weit und breit handelt. Man quetscht sich buchstäblich durch den mehrere hundert Meter langen, stark gewundenen Canyon, in dem nie ein Sonnenstrahl den Boden erreicht. Man kann sich des Gefühls nicht erwehren, dass man verloren wäre, wenn sich die Wände auch nur ein klein wenig aufeinander zubewegen würden. Für Menschen mit Klaustrophobie ein absolutes NoGo. Jegliche Panik wäre hier fatal, denn die Tunnelwände sind teilweise mit Steinwarzen überzogen! Es gibt nur wenige Stellen, die breit genug sind, um „Gegenverkehr“ durch lassen zu können, weswegen man jede der superengen Passagen nur nach längerem Lauschen in Angriff nehmen sollte. Eine sehr interessanter Trip in den Keller der persönlichen Ängste.
Auf dem Rückweg gehen wir auch noch in den Brimstone Canyon, der sich ebenfall an diesem Ort auftut. Dieser ist allerdings psychisch weniger anpruchsvoll, da er zumeist eine bequeme Weite aufweist.
Jeder der von uns besuchten Slot-Canyons hat etwas Faszinierendes und einen ganz besonderen Reiz. Bei jedem Canyon staunt man wieder über die Umstände, die deren Entstehung ermöglichen.
Am Abend fahren wir noch los zu unserem nächsten Ziel, fahren bis zur 40 Mile Abzweigung und übernachten auf der 10 km lange Superwaschbrettzufahrt zum Coyote Gulch.
Wir möchten eine 16 km Wanderung (angegeben mit 8 – 9 Stunden) durch den Coyote Canyon machen, den ein berühmter Starfotograf als den „Schönsten Canyon der Welt“ bezeichnet hat. Spezielle Herausforderungen sind der Zustieg in die Schlucht durch den „Crack in the Wall“ und der Ausstieg, der Klettererei im 3. bis 4. Grad erfordern soll. So packen wir mit durchaus gemischten Gefühlen am Trailhead unseren Rucksack. Als wir loslaufen wollen, parkt ein Jeep neben uns, aus dem Nikki und Christian aussteigen. Nikki ist aus Oberstdorf, Christian aus Südtirol. Wir plauschen eine Weile und gehen dann mit dem guten Gefühl voran, dass die beiden uns mit einem Bergseil folgen.
Der Weg durch die Schlucht, deren Grund mit malerischen gelben Bäumen bewachsen ist, die einen reizvollen Kontrast zu den roten Wänden bilden, erfordert eine häufige Durchquerung des Baches. Durch das offensichtliche, kürzliche Hochwasser, das mit beeindruckender Gewalt durch die Schlucht getobt sein muss, wurden, zumindest auf den ersten Kilometern, die Spuren der Begeher ausgelöscht. Für den ersten Kilometer brauchen wir wegen der schwierigen Wegfindung (mit diversen schlammigen Durchquerungen) viel zu lange und müssen Gas geben, sonst werden wir den Ausstieg nicht rechtzeitig vor Einbruch der Dunkelheit erreichen.
Mit fortschreitender Dauer der Wanderung kommen wir immer besser zurecht und der Weg wird immer offensichtlicher. Die Schlucht ist tatsächlich sehr schön, der Fluss hat sich in einem beeindruckenden Mäanderform sein Bett bis zu 200 Meter tief ins rote Gestein gegraben und wir verfolgen staunend die einzelnen Windungen. Auf der Wanderung sehen wir Steinbögen und riesige Überhänge. An vielen wunderschönen Stellen könnte man auch gut übernachten (was von den Wanderern teilweise auch genutzt wird). Am späten Nachmittag erreichen wir den Ausstieg aus dem Canyon und stellen erfreut fest, dass im schwierigsten Teil des Aufstiegs ein nagelneues Bergseil hängt. Das macht aus einer durchaus ernsten Kraxelei einen Spaß und wir sind ganz froh, da wir doch schon ziemlich müde sind. Der Rückweg zum Auto oben auf dem Plateau zieht sich wegen schwieriger Wegfindung gefühlt noch ewig hin.
Kurz vor Einbruch der Nacht kommen auch Nikki und Christian zum Parkplatz zurück, die sich in der Schlucht etwas mehr Zeit gelassen haben. Die beiden sind mit einem gemieteten Jeep mit Offroad-Wohnanhänger 5 Wochen lang praktisch nur in Utah unterwegs und machen deutlich anspruchsvollere Touren als wir. Wir sitzen an dem Abend noch lange zusammen, ratschen über unsere Begeisterung für Utah und tauschen Erfahrungen aus.
Wir übernachten gleich auf dem Parkplatz (wo wir erleben, dass nachts um 23 Uhr noch unbedarfte Wanderer aus der Schlucht gerettet werden) und fahren am nächsten Morgen noch einige Kilometer weiter zum Dance Hall Rock, wo während der Erschliessung der Strasse um 1880 wegen der hier herrschenden tollen Akkustik die Musik für die Siedler zum Tanz aufgespielt hat. Wir wandern über die rund gelutschten Felsbuckel und testen die Akkustik unter dem riesigen Überhang, die tatsächlich sehr gut ist.
Dann heißt es zurück zum Highway 12 und weiter Richtung Boulder im Norden. Nach einigen Kilometern fahren wir auf den Campground am Anfang des Lower Calf Creek Trails und wandern noch zum Lower Creek Wasserfall, der tatsächlich sehr schön ist.
Auf unserer Liste steht jetzt noch der Bighorn Canyon an der Old Spencer Road im Norden des GSENM. Nach dem Abstecher bis Boulder, wo es auf dem Weg noch tolle Ausblicke über das Land gibt, drehen wir um und biegen bei Mile 70 vom Highway 12 in die Old Spencer Road ab. Wir müssen nur eta 10 Meilen auf der Schotterstrasse fahren, bis wir am Anfang des Trails stehen. Die Beschreibung des Canyons spart nicht mit Superlativen und so sind wir auf die 12 km Wanderung gespannt. Auf den ersten Kilometern hält sich unsere Begeisterung über die Landschaft in Grenzen und wir sind fast enttäuscht. Ausserdem verlaufen wir uns ein paar mal in dem Canyon und versuchen es auf der falschen Talseite, was uns Kraft und eine Menge Zeit kostet. Als wir endlich die richtige Spur finden geht es zügig weiter, wir erreichen endlich den spektakulären Teil des Tales und sind perplex. Es gibt wieder einen Slot-Canyon und das ganze Tal ist in dünnen Schichten in den Farben Weiß, Gelb und Rot quergestreift. Das sieht mehr als verrückt aus und wieder laufen wir durch einen Ort wie Alice im Wunderland. Verrückt und wunderschön! Eine Superwanderung und ebenso verrückt ist, dass obwohl es ein wolkenloses Wochenende ist, wir während der 6 Stündigen Wanderung nur einem Menschen begegnen. Kurz vor dem Ende des Rückweges baue ich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder mal ein Stroamandl.
Wir sind rechtschaffen müde und übernachten gleich am Anfang des Trails.
Zum Abschluss unseres Besuches des GSENM möchten wir nochmal ins Hinterland verschwinden und zunächst ein Stück auf der Cottonwood Road und dann über die Skutumpah Road, ebenfalls eine Dirt Road, auf einer Länge von ca. 80km das GSENM Gebiet nach Süden durchqueren. Auf der Cottonwood fahren wir um zum Kodachrome Gebiet. Bei der Erschliessung dieses Gebietes kam der damals neue Kodachrome Film von Kodak zum Einsatz und ein bei der Expedition gemachtes Bild vom Chimney Rock schaffte es sogar ins National Geografic.
Wir machen zwei sehr schöne Wanderungen und stellen am Chimney Rock das zuvor genannte Bild mit unserem Toyota nach. Sieht schon cool aus, oder? Auf der zweiten Wanderung baue ich an exponierter Stelle wieder ein Stoamandl.
Dann heißt es umkehren und auf die Skutumpah Road einbiegen. Dort wollen wir morgen einen weiteren Slot-Canyon durchwandern, den Willis Creek. Wir finden einen Übernachtungsplatz kurz vor dem Trail an einem Steilabbruch, von dem aus wir sogar zum Bryce Canyon hinüberschauen können. Abends sitzen wir beim Essen auf unserem Privatbalkon und schauen übers Land wie Könige. Es ist sehr still und wir sind mutterseelenallein, während gegenüber im Bryce Canyon am Sunset View Point der Punk abgeht. Traumhaft.
Die Wanderung durch den Willis Creek ist ganz nett und unkompliziert.
Gegen Mittag machen wir uns auf den Weg nach Süden. Wir fahren noch nicht lange als uns ein Landrover mit Azalai-Kabine entgegenkommt. Wir beide bremsen ab, fahren zurück und können es kaum glauben, aber es sind tatsächlich Julien und seine Familie, die wir auf dem Walmart-Parkplatz in Whitehorse kennengelernt haben. Was für ein unglaublicher Zufall! Wir lachen viel, ratschen eine Stunde über unsere Erlebnisse und „verabreden“ uns auf der Baja.
Zurück in Kanab bleiben wir nochmal zwei Nächte, dann geht es weiter zu einem wilden Campground beim Zion NP, wo wir uns wieder mal mit Jochen und Sonja treffen wollen, die gerade aus Richtung Las Vegas herüberkommen und ebenfalls als nächstes Ziel den Zion NP haben, so wie wir.
Nach einem schönen Abend am Lagerfeuer geht es dann am nächsten Morgen gemeinsam in den Zion. Nach einigem Hin- und Her, weil wir zunächst die gesperrte Strasse in den Park gefahren sind, müssen wir letztlich wieder raus und mit dem Shuttle Bus nochmal reinfahren. Mit einiger Verspätung gehen wir mit vielen anderen die Wanderung zu Angel‘s Landing an, der angesagtesten Wanderung im NP. Nachdem man den größten Teil davon auf einem zwar steilen, perfekt präparierten und zum Teil einfach aus dem Fels gesprengten Weg zurücklegt, geht es die letzten 200 Höhenmeter sehr steil auf einem ausgesetzten Grat hinauf, der fast komplett mit Ketten versichert ist. Für die einen ist das ein anstrengender Spaß, andere operieren hier an der Grenze ihrer Möglichkeiten. Aber wir schaffen es alle zum Gipfel und blicken aus 450m Höhe ins Tal hinab. Der Name Angels Landing bedeutet, dass dieser Fels so hoch und ausgesetzt ist, dass nur Engel darauf landen können. Dann müssen wir wohl Engel sein… 😉
Nachdem wir das Tal mit dem Shuttle noch bis zum hinteren Ende abgefahren sind, machen wir nochmal in unserem wilden Camp, gleich ausserhalb des Parks, Station, wo für den nächsten Tag faulenzen angesagt ist.
Utah hat in meinen Augen die höchste Dichte an unglaublichen Landschaften. Auch wenn die großen Namen (wie Arches, Bryce, Zion, etc.) natürlich erwartbar spektakulär sind, waren wir gerade von denjenigen besuchten Orten fast noch mehr begeistert, die nicht im Rampenlicht stehen, z.B. weil sie deutlich schwerer zu erreichen sind (wir lieben unseren Toyota).
Zu guter Letzt: in Moab habe ich mir ein T-Shirt gekauft, das schon jetzt mehr Reaktionen hervorgerufen hat, als alle meine anderen jemals gekauften T-Shirts zusammen. 🙂
Hallo Ihr Lieben!
Wie klappt’s mit den Pausen bei so vielen Highlights ? Schon ein ganzes halbes Jahr –
das Buch ist ja sehr gut – aber Euer Blog unübertroffen ? Ich freue mich auf jeden neuen Beitrag!
Apropos Spooky Canyon….
Ihr kennt ja bestimmt die Geschichte von dem Kletterer, der sich die Hand am Felsen eingezwickt hat – war auch in Utah ?.
Und hier im Office: Unser täglicher Kampf mit den Callcentern. Hat doch kürzlich einer von Lindt
S c h o k o l a d e angerufen…Huuuch – OK – auch Callcenter sollten ihre Chance bekommen ? Und der Aussendienstmitarbeiter mit seinem Musterkoffer war wirklich seeehr nett und hat uns ganz bestimmt nicht um den Finger gewickelt ?Schade Georg, dass du gerade nicht hier bist ?
Und nun : Las Vegas? Freue mich auf demnächst!
Viele Grüsse Sabine
Hallo Sabine,
danke für den netten Kommentar, auch wenn du die Geschichte mit der Schokolade nicht unbedingt hättest erzählen müssen.
😉
Juhu Ihr Zwei, sind gestern gesund und munter wieder im Allgäu angekommen. Wehmütig mussten wir Abschied nehmen, von einer Reise die uns in Gedanken noch sehr lange begleiten wird. Wir haben uns wahnsinnig gefreut namentlich in eurem Bericht genannt zu werden 🙂 . Wir werden euch in Gedanken begleiten und öfter mal vorbei schauen. Freuen uns auf ein Wiedersehen …. irgendwann und irgendwo. Liebe Grüße von usA (unser schönes Allgäu) nach USA.
Nici und Christian
Hallo ihr beiden,
vielen Dank für den netten Kommentar. Uns hat es auch sehr gefreut, euch zu treffen.
Bis wir uns mal “irgendwann und irgendwo” wiedersehen, wünschen wir euch eine gute Zeit und weitere schöne Reisen.
Grüße aus Las Vegas,
Georg und Monika
Wow, was für Bilder. Bin total begeistert. Natürlich auch vom Bericht 🙂