Nach einer angenehmen Woche im Hof des oasenartigen Hostals Casa Campestre, in dem wir aber nicht wirklich mal einen freien Tag hatten, drängt es uns zur Weiterfahrt. San Pedro de Atacama hat uns gut gefallen, wir waren einige Male Essen und haben den quirligen Ort als angenehme und nette Abwechslung empfunden.
Vor der Weiterreise nach Süden machen wir noch eine Sightseeingrunde um San Pedro zu einigen lokalen Sehenswürdigkeiten. Erste Station ist das Valle de la Luna. Ein Gebiet mit merkwürdigen, vom Wind errodierten Steinformationen.
Dann geht es zum Valle de la Muerte, wo wir durch eine Schlucht, ebenfalls mit Felsformationen, mäandern und am Ende zu einem Mirador wandern.
Am Nordrand des Salar de Atacama fahren wir zur Laguna Cejar, in der man schwimmen kann. Aber was heißt hier „schwimmen“. Man legt sich ins sehr salzhaltige Wasser (umringt von winzigen Krebstierchen) und treibt wie ein Korken auf der Oberfläche. Das ist witzig und echt cool. Irgendwelche Schwimmbewegungen sind meines Erachtens nicht nur überflüssig, sondern, nachdem ich mir Monika’s Schwimmversuche angesehen habe, sogar eher schädlich. Das Wasser ist erstaunlich warm und so kann man sich trotz kaltem Wind länger als gedacht entspannt treiben lassen.
Letzte Station sind am späten Nachmittag die Ojos de Salar, die Augen des Salars. Es handelt sich um zwei ziemlich kleine, runde Lagunen, die einige Meter unter der Oberfläche das Salars liegen. Für uns ist hier allerdings zuviel Trubel und so fahren wir zurück in den Ort, essen eine Pizza und fahren dann noch zwei km um direkt am Stadtrand auf einem kleinen Plateau eine erstaunlich ruhige Nacht zu verbringen.
Von den vielen Optionen haben wir entschieden, am nächsten Morgen Richtung Calama und dann zur Küste loszufahren, um mal wieder ein paar km nach Süden voranzukommen. Wir stoppen unterwegs an einem einsamen Zugfriedhof und entdecken diverse vor sich hin gammelnde große Dampfloks in einem Lokdepot mit Schienendrehkreuz und einige Zugwagons. Monika ist hin und weg und kann sich kaum mehr losreißen. In meiner Kindheit sind am Füssener Bahnhof die letzten Dampfloks eingelaufen. Verdammt lang her…
Bei
dem Aufenthalt stelle ich fest, dass beim Fahren die Aufbaubatterie
nicht mehr geladen wird. Die entsprechende sehr spezielle Sicherung
im Motorraum ist kaputt. Eine Ersatzsicherung habe ich leider nicht.
Also fahren wir gegen unsere Planung nach Autofagaste hinein, wo um
diese Zeit, am Samstag Nachmittag, eigentlich alle Läden geschlossen
sind. Aber von geschätzt 40 Autoteile-Läden finden wir zwei offene
und einer hat genau zwei dieses speziellen Sicherungtyps, allerdings
in 150A statt 40A. Mit etwas Bearbeitung kann ich die verwenden. Ich
kaufe also den kompletten Bestand auf und freue mich: Glück
gehabt.
Dann geht es noch 45km weiter durch karge Wüste zur
bekannten Skulptur der Hand in der Wüste, wo wir zufällig Fritz und
Karin treffen, die Radler, die wir im Süden Perus auf dem Weg nach
Cusco auf über 4.000m kennengelernt haben. Wir alle machen, im
tosenden Wind, die unvermeidlichen Fotos mit der Wüstenhand.
Nach einem kurzen Austausch verabschieden wir uns wieder und sind schon gespannt, wo wir uns wieder treffen werden. Fritz und Karin radeln noch etwas weiter, während wir hinter der Skulptur in die kargen Hügel hinauffahren und uns weitab von der Strasse ein Nachtlager suchen. Wir sitzen gemütlich in unserem kleinen Womo, das sanft vom kühlen Wind geschaukelt wird, und schauen von weit oben hinab auf den unhörbaren Verkehr der Fernstrasse. Was will man mehr…
Am nächsten Tag dauert es ziemlich lange, bis wir Fritz und Karin einholen, die beiden waren schon ziemlich fleißig. Nach einem Schwätzchen verabschieden wir uns wieder und fahren 300 eintönige km durch die lebensfeindliche Umgebung nach Süden zum NP Pan de Azucar. Im Park wird es sofort bunter und abwechslungsreicher. Wir erreichen die Küste und sehen uns nach einem Platz um. Der fast leere Campground will umgerechnet 17 Euro für einen Stellplatz (also für eine Toilette und eine kalte Dusche), aber das finde ich unverschämt und so fahren wir weiter. Gottseidank. Nur 8 km weiter finden wir über einem weißen Traumstrand einen erhöhten Traumplatz zum Übernachten. Wir machen einen Spaziergang, essen draussen und sitzen bis zum Sonnenuntergang vor dem Auto. Wir haben die ganze Bucht für uns. Es ist fast zu schön, um wahr zu sein. In iOverlander heißt der Platz übrigens aus irgendeinem Grund „Wild Love“. 😉
Weiter geht es nach Süden, wo wir bald an einer Stelle am Meer mit Leopardenfelsen anhalten. Diese Felsmuster entstehen sehr selten beim Aushärten von Lava mit einer bestimmten Zusammensetzung.
In
Caldera lasse ich das Öl wechseln und dann über Copiapo geht es mit
einer weiteren Übernachtung auf einem Hügel neben der Strasse in
Richtung La Serena, durch hunderte von Kilometern hügeliger,
eintöniger Wüstenlandschaft. Wir bleiben im La Huerto Camping
(jeder Stellplatz mit privatem Bad!) am Strand. Hier ist im Sommer
Badebetrieb, der ganze Strand ist voller Cafes und Restaurants.
Allerdings ist es aktuell eher noch sehr ruhig und fast alles hat
geschlossen. Nach einem Spaziergang trinken wir unseren Sundowner am
Strand.
Jetzt soll es über den Agua Negra Pass hinüber gehen
nach Argentinien. Dazu fahren wir zuerst in Richtung Valle Elqui
durch eines der größten Weinanbaugebiete in Chile (wo die
Esoteriker Urlaub machen). In Vicuna campen wir auf der netten Alfa
Aldea Observatory Anlage, die uns empfohlen wurde. Hier werden auch
astronomische Abende angeboten und ohne lange Überlegung buchen wir
zwei Plätze. Leider ist Vollmond und die Tour ist nur auf spanisch,
das Geld hätten wir auch verbrennen können.
Am nächsten Tag
geht es vormittags durch leuchtend grüne Weinberge ein Stück ins
„Esoterik-Tal“ hinauf, wo wir in Pisco Elqui eine sehr
interessante Pisco Tour in einer kleinen Destillerie mitmachen. Im
Gegensatz zu Grappa, der aus den Schalen der Trauben gemacht wird,
wird Pisco aus Wein gemacht.
Dann geht es das Tal zurück und
weiter auf der Straße 41CH nach Osten, hinauf zum Pass. Die
chilenischen und die argentinische Behörden liegen jeweils etwa 80
km vor bzw. hinter dem Pass. So reisen wir offiziell aus Chile aus,
übernachten dann aber nochmal in Chile vor dem Pass an der Embalse
la Laguna auf 3.100m. Die Berge auf der linken Talseite sind ziemlich
bunt und der Platz am See ist wieder einmal zum niederknien.
So geht es am nächsten Morgen weiter, wir bleiben alle paar Minuten stehen und machen Fotos. Der höchste Pass zwischen Chile und Argentinien ist bis hinauf auf über 4.700m ansprechend und wunderschön.
Auch
der Weg auf argentinischer Seite hinunter bleibt ein landschaftliches
Highlight. Nach 80km kommt die Grenzstation und hier betreten wir
offiziell das vorletzte geplante Land unserer Reise. Leider nimmt uns
der Heini bei der obligatorischen Fruchtkontrolle all unser Gemüse
und sogar den Ingwer ab, was Monika gar nicht gefällt.
Wir
fahren noch etwa 200km weiter bis zum Provincial Parque Valle de la
Luna (in der Quechua Sprache „Ischigualasto“: wo sich der Mond
niederlegt). Dort übernachten wir auf dem angeschlossenen
Campground. Am Morgen um 9:30 startet die erste geführte Tour des
Tages und wir sind eines der 6 Fahrzeuge, die im Convoi 40 km durch
den Park fahren. Die Führung selbst ist leider in spanisch, aber die
Fahrt allein ist absolut lohnend. Neben vielen eigenartigen
Felsformationen gibt es u.a. eine kleine weiße Ebene mit dunklen,
fast perfekt runden Steinen, die mir besonders gefallen haben. In
diesem Park, der seit dem Jahr 2.000 zum UNESCO Weltnaturerbe zählt,
wurden auch auf etwa 230 Mio Jahre datierte (und damit die ältesten
je entdeckten) Fossilien gefunden.
Wir
verzichten auf den NP Talampaya gleich nebenan und fahren nach Süden
weiter, denn wir wollen in Bariloche Weihnachten feiern. Bis dorthin
sind es noch schlappe 1.300km. Aktuell befinden wir uns auf einer
Höhe von etwa 700m, die Temperatur liegt bei 38 Grad, es ist
drückend heiß. Wir übernachten unterhalb San Juan irgendwo in
einer von Büschen durchsetzten Halbwüste an einem ausgetrockneten
Fluss, wo irgendwelche großen Wüstenmäuse wuseln und die Zikaden
einen Höllenlärm machen.
Auf dem weiteren Weg lassen wir
Mendoza rechts liegen und passieren einen der populärsten
Wallfahrtsorte des Landes, die Kapelle der Difunta Correa (der
„entschlafenen Correa“), der hier sehr verehrten Schutzpatronin
der Überlandreisenden. Der Legende nach hat Maria Correa als junge
Mutter während des Bürgerkriegs 1841 mit ihrem Säugling auf dem
Rücken versucht, ihren Mann zu finden, der von der gegnerischen
Seite gefangen gehalten wurde. Leider hat sie sich dabei in der Wüste
verlaufen und ist verdurstet. Als man einige Tage später zufällig
ihre Leiche fand, lag der Säugling an ihrer Brust und lebte.
Immer
wieder findet man an den Fernstrassen kleine bis beachtlich grosse,
geschmückte Schreine, in die vor allem die Fernfahrer volle
Wasserflaschen legen. Sie erhoffen sich dadurch die Gunst der Difunta
Correa. Diese Schreine sind dann oft von hunderten Wasserflaschen
fast zugedeckt.
Am
Abend, nach diversen Polizei- und Fruchtkontrollen, erreichen wir San
Rafael bzw. den Campground Inty-Wayra, etwas auserhalb von San Rafael
am Rio Atuel gelegen. In der Gegend um Mendoza wird es wieder grün
und uns fallen besonders die großen Bäume auf, die es hier wieder
gibt. Unterwegs fahren wir durch herrliche Alleen. Monika erinnert
diese Gegend, in der auch viel Wein angebaut wird, an Italien. Eine
Flasche durchaus akzeptabler Cabernet Savignon kostet im Supermarkt
übrigens nur unglaubliche 1,80 Euro.
Kurz nachdem wir auf dem
Campground ankommen, geht ein heftiges Gewitter nieder. Haben wir
auch lange nicht mehr gesehen.
Am Morgen fahren wir erst am Rio
Atuel flußaufwärts, dann am Stausee entlang und später in die
gleichnamige Schlucht. Diese ist durch verschiedenfarbiges Gestein
und merkwürdige Felsformationen geprägt und die Fahrt ist sehr
kurzweilig.
Danach
geht es zurück auf die legendäre Ruta 40 (die „Ruta Cuarenta“),
die Argentinien von Süden nach Norden durchläuft und mit über
5.200km die längste Strasse des Landes ist. Das entspricht in etwa
der Strecke vom Nordkap bis nach Athen. Wir haben davon noch etwa
3.300 km bis zu ihrem Anfang im Süden vor uns.
In Argentinien
gibt es, wie auch schon in Chile auf dem Land (mehr haben wir noch
nicht gesehen) deutlich mehr Privatautos als in den Ländern zuvor.
Es fällt aber auch auf, dass die Autos hier zu einem beträchtlichen
Teil sehr alt sind (ich habe z.B. noch nie so viele uralte Ford
Pickups gesehen, die aus den 50er und 60er Jahren stammen müssen).
Der Verkehr auf der Ruta 40 ist dennoch sehr überschaubar.
Die
Argentinier sind nicht zu beneiden. Die Inflationsrate ist schlicht
astronomisch (lt. iOverlander haben sich z.B. Camping- bzw.
Eintrittspreise in wenigen Jahren vervierfacht), die
Einkommensentwicklung hält damit nicht Schritt und so sind allein im
letzten Jahr weitere 3,4 Mio. Argentinier unter die Armutsgrenze
abgerutscht. Inzwischen gilt jeder Dritte im Land als arm.
Kurz
nachdem die Ruta 40 für etwa 100km zur Schotterstrasse wird,
übernachten wir ein Stück neben der Strasse direkt am Rio Grande.
Unser
heutiges Ziel ist der Parque Provincial Payunia, eine wüstenähnliche,
von vulkanischen Aktivitäten geprägte Gegend. Um in den Park zu
gelangen, muss man eine etwa 60km lange Schotterstrasse fahren. Auf
dem Weg geht es an vielen Öl-Pumpen vorbei, denn in dieser Provinz
gibt es große Ölfelder.
Im Park geht es dann durch
fremdartige schwarze Ebenen mit grünen Grasbüscheln, einzelnen
Guanacos und Vulkanhügeln. Bei einem davon können wir in den Krater
laufen, entlang dem daraus ausgelaufenen Lavastrom. Auf der Fahrt
dorthin kreuzt ein kleines Gürteltier unseren Weg. Sieht putzig aus
und hat einen lustigen Gang.
Nachdem wir uns an diversen Aussichtspunkten satt gesehen haben, geht es wieder mehr als 60km hinaus zur Ruta 40 und dort weiter nach Süden. Irgendwo sehen wir wieder einen netten Platz neben der Strasse und schlagen dort unser heutiges Lager auf. Wir sitzen bis 20:30 draussen in der Sonne und mir fällt ein, dass in einer Woche bereits Weihnachten sein wird. Bis Bariloche sind es noch etwa 700km, das sollte zu schaffen sein.
Wir leben hier in der Pampa ziemlich ohne Internet, denn auch auf sehr vielen Campgrounds gibt es kein WiFi, was Argentinien in dieser Hinsicht zu sowas wie einem Entwicklungsland macht.
Es folgt ein weiterer Fahrtag nach Süden, an dem wir einen kurzen Abstecher zu einem fast trockenen kleinen Fluss machen, in dessen steilen Wänden sich Bruthöhlen von Papageien befinden sollen. Und prompt, sobald wir in das Flussbett runterfahren, geht es los. Die ganze Gemeinde (deutlich mehr als 50 Papageien) fliegen auf und kreisen über uns oder sitzen auf einer Telegrafenleitung, das Ganze mit lauten Geschrei! Wir haben bei der Beobachtung der halbgroßen Vögel viel Spaß und sind von den bunten Gesellen sehr angetan. Obwohl es hier generell sehr trocken ist, gibt es in den grünen Flußtälern doch scheinbar genug Nahrung.
Wir übernachten in einer Art Steinbruch einige km weg von der Ruta 40.
Am
nächsten Tag erreichen wir Patagonien, das auf argentinischer Seite
aus vier Provinzen besteht und mehr als doppelt so groß ist wie die
BRD. Bei nur etwa 2 Mio Bewohnern ist klar, dass wir hier von einer
„einsamen“ Gegend sprechen. Ein weiteres Sehnsuchtsziel liegt
zum Greifen nahe vor uns. Hier in Patagonien gibt es seit langem
wieder so etwas wie Wälder.
Am frühen Nachmittag fahren wir in
den NP Lanin mit dem gleichnamigen 3.776m hohen Vulkan, dessen
gleichmäßig geformte, schneebedeckte Pyramide gerne als schönster
Berg der Welt bezeichnet wird (naja). Der Park erinnert ein wenig an
zuhause, es gibt mehr als 20 Seen, Gebirgsbäche, Berge mit Schnee,
wunderschönen Wald und Häuser, die auch in den Alpen stehen
könnten. Leider ist es stark bewölkt und so müssen wir eine kleine
Wanderung zu einem Wasserfall bei regnerischem Wetter machen. Die
Flora hier im Park ist absolut bemerkenswert. Hier gibt es neben
anderen Merkwürdigkeiten die Araucarie, einen fremdartigen, großen
Baum, der aussieht, als hätte er auch schon zu Zeiten der
Dinosaurier existiert. Ebenso gibt es krachig rote Büsche. Wir
übernachten auf dem Piedra Mala Campground weit hinten am größten
der vielen Seen im Park, direkt an einem schwarzen Sandstrand. Nachts
regnet es und es kühlt ab auf wenige Grad über Null, aber am Morgen
ist es wolkenlos.
Heute wollen wir Bariloche erreichen und so fahren wir die etwa 60km zurück zur Ruta 40 und weiter nach Süden. Auf der Strecke ist es bewaldet, wir fahren an etlichen Seen entlang und über viele Kilometer ist der Straßenrand gesäumt von Blumen (blaue und rosa Lupinien, gelber Ginster, weiße Margariten, knallrote Büsche, etc.). Die Farbenpracht ist schier unglaublich.
Am späten Nachmittag passieren wir San Carlos de Bariloche (der Ort ist berüchtigt, hier sollte man nirgends sein Auto unbeaufsichtigt stehen lassen) und wir fahren noch ein ganzes Stück am See entlang zum kleinen Ort Colonia Suiza (eine Art Schweizer Kolonie) und dort zum Campground Ser inmitten großer Tannen, wo uns Anna, die Besitzerin, begrüßt. Wir stehen zwischen riesigen Bäumen, die Schatten spenden. Der Campground hat offiziell noch bis Sonntag geschlossen, aber wir dürfen bis dahin kostenlos hier stehen und können sogar die Einrichtungen benutzen.
Wir treffen nette, interessante Leute wie Sonja und Markus, die mit einem alten Feuerwehrauto unterwegs sind, und Suly aus Malaysia, die sich in Peru ein Motorrad gekauft hat und nun damit Südamerika bereist. Wir sitzen an den Abenden lange zusammen und reden über Gott und die Welt.
Hier werden wir die Weihnachtstage verbringen und wünschen an dieser Stelle all unseren Lesern:
…oooh wie schön, Bariloche !! und Frühling und so Allgäuähnlich ? und so viele ineressante Globetrotter ?
da möchte man sich gleich hin beamen ! alles Gute Euch für 2020 und danke für die schönen inspirierenden u. zum träumen anregenden Berichte u. Photos !
Ein wunderschönes Weihnachtsfest euch beiden und danke für die tollen Reiseberichte. Liebe Grüße.
Super Bilder und schön zu lesen..wie immer 🙂
Schöne, erholsame Weihnachten auch an dieser Stelle nochmal
Liebe Grüße aus Füssen