Nach 280km und unendlich vielen Kurven kommen wir in Salina Cruz am Pazifik an. Im Flachland vor der Küste hatten wir 38 Grad hier am Meer sind es noch 34. Wir essen im Restaurant La Perla II zu Abend (superleckeren Red Snapper) und dürfen dafür auf dem Parkplatz direkt an einem tollen Strand übernachten. Es wird eine heiße Nacht, in der Kabine hat es 35 Grad bei hoher Luftfeuchtigkeit.
Morgens
schwimmen wir noch
eine Runde im
lauwarmen Meer und schon geht es weiter.
Nach weiteren 280km
erreichen wir am späten Nachmittag die Cascades El Aguacero. Wir
bezahlen Eintritt, laufen die über 700 Stufen hinab in den Canyon
und hin zu den schönen Wasserkaskaden. Ich lasse mich von dem kalten
Wasser abkühlen und dann geht es das Ganze in der Hitze auch schon
wieder hinauf, denn wir möchten nicht hier im Park übernachten.
Etwa 30 km weiter erreichen wir gerade noch vor dem Dunkelwerden Sima de Las Cotorras, eine Doline (ein eingestürzter Hohlraum) von etwa 100 m Durchmesser, etwa 70m tief. In den löchrigen Felswänden dieser Doline nisten einige Hundert Cotorras, kleine grasgrüne Papageien, die einen Heidenlärm veranstalten. Der Besitzer des Restaurants an der Doline sagt uns noch, wir müssten um 6 Uhr morgens an der Doline sein, um das Schauspiel zu sehen.
Wir also am nächsten Morgen um 6 Uhr an den Rand des Loches. Es fängt an zu dämmern und bis auf einige erste Vogelstimmen ist es ziemlich still. Bis 6.20 passiert nichts und wir denken schon, wir haben es verpaßt. Dann plötzlich der erste Schrei eines Cotorras und dann geht alles ganz schnell. Ein Schwarm von etwa 100 der etwa 30 cm großen Papageien fliegt laut schreiend auf und schraubt sich in Kreisen aus dem Loch und darüber hinaus. Da die Rufe im Loch widerhallen, ist der Lärm beeindruckend. Nachdem sie einige Kreise über ihrem Zuhause gedreht haben, fliegen sie in diverse Richtungen davon. Wir beobachten noch zwei weitere Wellen von Schlafmützen, die die erste Abreise verpasst haben. Die ganze lärmende Bande kommt angeblich erst am Abend wieder.
Wir haben inzwischen Chiapas erreicht, das aufmüpfigste und ärmste Bundesland in Mexiko. Nächster Halt ist im urigen Städtchen Chiapa de Corzo, am Rio Grijalva gelegen. Der Fluß fließt durch die spektakuläre Sumidero Schlucht in einen Stausee. Man kann die 35 km bis zur Staumauer von hier aus mit einem Schnellboot fahren. Auf der Fahrt durch die enge Schlucht mit bis zu 800 Meter hohen Wänden sehen wir hauptsächlich Wasservögel, aber auch zwei Klammeraffen und zwei Krokodile!
Am
Nachmittag machen wir noch einen Spaziergang in den Ort, obwohl es
sehr heiß ist, und bleiben an der Bootsanlegestelle über Nacht. Ein
Fehler.
Die
Temperatur
im Auto liegt
bei
38 Grad, es
ist fast windstill und es
wird die heißeste Nacht auf
unserer bisherigen Reise.
Sogar
am
Morgen hat es immer noch 27 Grad in der Kabine. Wir
sind ziemlich gerädert. Heute
geht es nach San Cristobal auf etwa 2.000 Metern. Wir freuen uns auf
die kühlen Nächte.
Der Campground San Nicolas ist klein und
hübsch und
wir
nisten uns für einige Tage hier ein. Es ist tatsächlich wesentlich
kühler hier oben, ganz wie erhofft. Frank und Klaus, die
eine andere Route gefahren sind, schliessen
hier wieder zu uns auf.
Am nächsten Tag (Freitag) fahren wir
morgens ins Zentrum und treffen zufällig auf dem Zocala auf Raoul,
der uns von Susi empfohlen wurde. Wir werden auch gleich zu einem
Trip zu zwei indigenen Stämmen in der Umgebung mitgenommen.
Zuerst
geht es nach Chamula, einem Ort mit 80.000 Einwohnern, der von den
Einwohnern autonom verwaltet wird (also mit lokaler Verwaltung,
Polizei und Gerichtsbarkeit) und hauptsächlich von der
Landwirtschaft lebt. Die indigenen Einwohner dieser Gegend vom Stamm
der Tzotzil sind Nachfahren der Mayas. Die Stämme in dieser Gegend
haben sich nie komplett zum Christentum bekehren lassen und leben
nach wie vor auch ihre traditionellen Gebräuche und Rituale. Wir
besuchen die Kirche im Ort, in der es keinen katholischen Pfarrer
mehr gibt und keinen Altar, dafür spirituelle Führer, sowie Heiler
und Schamanen, die ihre Dienste anbieten. An den Seitenwänden sind
viele Heilige als Figuren aufgereiht, die Kirche wird von Hunderten
von Kerzen in ein warmes Licht getaucht. Es gibt keine Bänke, der
Boden ist von Kiefernadeln wie mit einem grünen Teppich bedeckt. Die
Gläubigen, die am Boden sitzen, bringen jeweils eine Vielzahl von
Opferkerzen (in verschiedenen Farben für verschiedene Zwecke), die
sie vor sich aufreihen und abbrennen. Während die Kerzen brennen,
treten sie durch eine Art Singsang in eine inbrünstige Zwiesprache
mit allen oder ihrem persönlichen Lieblingsheiligen. In den hier
durchgeführten Ritualen, z.B. zur Austreibung böser Geister spielen
eine Art Weihrauch, Eier und Hühner (die hier geopfert werden) eine
Rolle. Das Szenario wirkt für unsereins mehr als skurril. Gläubige
sitzen in tiefer Andacht vor brennenden Kerzen und haben zwei
Opferhühner in Kartons neben sich, die der Schamane später töten
wird, während draussen mit Mobiltelefonen hantiert wird.
Der
hier ansässige Stamm hat eine Stammestracht, die an einen Flokati
erinnert, welche bei uns in den 70er Jahren als Bettvorleger modern
waren. Auf uns wirken die Kleidungsstücke wie eine Art Yeti-Kostüm.
Die Gemeinschaft der hier lebenden Bevölkerung ist sehr eng,
das Individuum ist unwichtig, die Gemeinschaft steht an erster
Stelle. Außenstehende werden weder aufgenommen noch geduldet,
Mitglieder, die vom traditionellen Glauben abweichen, werden
ausgestoßen.
Im Ort ist heute ausserdem Markt, der von der
gewählten „Stadtverwaltung“ und den lokalen Polizisten (etwa 50
Personen in entsprechender Tracht) beaufsichtigt wird. Viele Trachten
hiesiger Gruppen geben sich ein Stelldichein. Eine fremde Welt.
Danach fahren wir noch in einen Nachbarort mit etwa 40.000 Einwohnern, der hauptsächlich von der Blumenzucht lebt. In einer Hilfskirche aus Wellblech (die eigentliche Kirche wurde beim Erdbeben 2017 stark beschädigt), die verschwenderisch mit Blumen geschmückt ist, sehen wir eine Prozession mit mehreren Heiligen (diese gibt es nur während der Fastenzeit), die innerhalb der Wellblechhalle im Kreis stattfindet. Alle Kirchenbesucher sind, ganz anders als im vorherigen Ort, in eine sehr bunte Tracht mit Blumenmotiven gekleidet. Vor der Prozession streuen Kinder Blumen auf den Boden. Wieder befremdlich und doch erinnert es ein wenig an eine Fronleichnamsprozession.
Wir besuchen auch noch eine Familie, die auf einfachste Art Webarbeiten herstellt. Monika ersteht hier einen hübschen Tischläufer. Ausserdem werden wir in der sehr einfachen Küche mit Tortillas bewirtet.
Nach drei Stunden kehren wir wie aus einer irritierenden Parallelwelt in die „vertraute“ Zivilisation zurück. Ich frage mich, wie lange solch archaische Gemeinschaften dem Einfluss von Fernsehen und Internet werden widerstehen können.
Die direkte Strecke von San Cristobal nach Palenque ist wegen der Strassensperren von Einheimischen verrufen. Obwohl sich die Situation durch massive Polizeipräsenz verbesser hat, entscheiden wir uns zusammen mit Frank und Klaus für die lange Route (ca. 450km) an der Grenze von Guatemala entlang.
Erste Station ist eine Seenplatte, an der man schöne Wanderungen unternehmen kann. Leider ist es bewölkt, nieselt und ist kühl, also fahren wir gleich weiter. Die Landschaft auf dem Weg wieder hinunter ins Tiefland ist mehr und mehr durch Urwald geprägt, alles ist grün und die Strassen sind gesäumt von Bananenstauden. Sieht klasse aus. Wir wollen eine Raftingtour auf dem Rio Santo Domingo machen und übernachten zunächst in Las Nubes, einem kleinen Resort wo es herrlich türkisfarbene Kaskaden gibt und ein abgetrenntes Areal im Fluß (direkt vor den Kaskaden!), in dem man baden kann. Das Bad ist angenehm, die Temperatur trotz Wolken bei über 25 Grad bei einer Luftfeuchtigkeit von 70 %. Am nächsten Tag fahren wir zusammen mit Frank und Klaus morgens zum Xbulan Ja (heißt „Sprudelndes Wasser“), einer Cooperativa, an der die Raftingtour startet. Mit unserem Guide sind wir zu fünft, das Unternehmen dauert etwa 3 Std und in diesem Zeit paddeln wir den Fluß etwa 13km hinunter. Gleich am Anfang gibt es zwei kleine Stufen von etwa 1m Höhe, die ganz nett sind, dann geht es meist ruhig dahin. Auf dem letzten Kilometer wird es dann nochmal lustig, denn es gibt noch einige Stromschnellen, so dass wir sogar alle noch ein wenig nass werden.
Wir übernachten an der Station, die Lautstärke der Zikaden ist beachtlich und klingt wie ein Trillerpfeiffenkonzert. Es gibt Glühwürmchen und Kolibris. Die vielen Vogelstimmen sind fremdartig und klingen nach Zoo.
Weiter geht es am nächsten Tag zu den Papageien, zum Hotel Las Guacamaya Ecotourismo Aramacao, das direkt am Fluss liegt. Auf der anderen Flussseite liegt das Lacantun Naturschutzgebiet. Die Landschaft unterwegs ist schroff bergig und dabei total grün. Wir fahren direkt an der Grenze Guatemalas entlang, es gibt kaum Verkehr und nur einige kleine Ansiedlungen. Überall sehen uns die Leute nach, offensichtlich kommen nicht viele Touristen aus dem Ausland hier durch. Alles ist bewaldet, mit teils sehr hohen Bäumen, die meisten Bäume tragen Bromelien und andere Schmarotzerpflanzen. Es gibt sehr viele Bananenstauden.
An der Station ist es sehr ruhig. So besuchen wir die Papageienvoliere mit den Guacamayas, wunderschönen roten Aras, die vom Aussterben bedroht sind, essen im Restaurant und mieten uns dann auf einer Wiese direkt neben dem Resort zum Übernachten ein. Unsere Vermieterin kommt aus Oaxaca und spricht kein Spanisch, nur einen indigenen Dialekt.
Schon Nachmittags hören wir immer wieder Brüllaffen schreien, was echt beeindruckend ist. Ein Zwischending zwischen Löwe und Kuh, die dringend gemolken werden muss. Monika spürt zwei Gruppen dieser Affen im Wald auf und wir können alle einen Blick darauf werfen. In der Nacht um 3 Uhr wachen wir auf, weil sich ganz in der Nähe wieder einer der Paschas mächtig ins Zeug legt. Wenn man nicht wüsste, dass das „harmlose“ Affen sind, würde man Türen und Fenster verrammeln und beten. 😉
Am Morgen kommen zwei rote Aras vorbei und sitzen eine Weile direkt vor unserem Platz auf einer Palme. Wunderschön.
Heute geht es 110 km weiter zum Escudo Jaguar, dem ecotouristischen Ausgangspunkt für die Maya-Ruinen von Yaxchilan, am Rio Usumacinta gelegen. Auf der anderen Flussseite ist Guatemala. Die Urwaldriesen stehen bis ans Ufer, man hat den Eindruck einer grünen Wand. Immer wieder dringen die heißeren Schreie der Brüllaffen herüber. Wir übernachten auf dem Parkplatz und bestellen für den nächsten Tag um 7:30 ein Boot.
Nach einer ruhigen Nacht fahren wir morgens mit dem Boot etwa 30 Min. flussabwärts zu den Ruinen. Diese liegen traumhaft im Urwald verteilt. Ausser uns verlieren sich zwei andere Touristen auf der weitläufigen Anlage. Dieser Ort der Maya war ab dem 3. Jht. n. Chr. bewohnt und hatte seine Blütezeit von 681 bis 800 n. Chr. Um 810 wurde der Ort aufgegeben. Durch eine Art von Inschriften auf den Ruinen und den hier gefundenen Stehlen haben die Archäologen sehr viel über die hier herrschende Jaguar-Dynastie erfahren. Uns fasziniert, neben einem Labyrinth-Gebäude mit Fledermäusen, vor allem die malerische Einbettung der Ruinen in den Urwald. Die vergangene Zeit wird dadurch offensichtlich. Unser Spaziergang über das Gelände wird vom Geschrei der Brüllaffen begleitet und wir sehen auch Klammeraffen (Spider Monkeys), die elegant über uns durch die Bäume turnen. Eine wunderbare Kulisse für einen Indiana Jones Film. Nach zwei Stunden geht es mit dem Boot zurück zum Auto.
Am Nachmittag fahren wir, zeitweise bei wolkenbruchartigem Regen, noch 50 km weiter zum „Centro Ecotouristico Cascada Las Golundrinas“ den Kaskaden der Schwalben. Hier stürzt ein kleiner Fluss über mehrere Wasserfälle hinab, wobei er immer wieder Gumpen zum Baden bildet. Das Ganze sieht sehr ansehnlich aus, das Bad im Fluss ist wohltuend und erfrischend. Der kleine Clou sind die Schwalben, die in einer Art Höhle unter einem der Wasserfälle wohnen. Diese fliegen morgens aus und kehren abends beim Dunkelwerden wieder zurück. Wir beobachten das Schauspiel am Abend und sind verblüfft, wie viele Schwalben gleichzeitig praktisch bei Nacht mit hoher Geschwindigkeit in die Höhle unter den Wasserfall hineinfliegen. Sie kommen mit Gezwitscher und in Wellen von etwa 20 bis 30 Tieren. Die Zahl der Höhlenbewohner dürfte insgesamt bei etwa 250 liegen.
In der Nacht regnet es wieder heftig, aber am morgen ist der Himmel klar und wir fahren vor Palenque noch kurz zu den Wasserkaskaden von Roberto Barrios. Bei den wunderschönen Kaskaden hat sich eine kleine Infrastruktur mit winzigen Läden und den unvermeidlichen Verkäufern für irgendwelche Kinkerlitzchen etabliert. Die Kaskaden selbst sind heute, am Freitag, gut besucht, hauptsächlich von Einheimischen, die mangels Badesachen in ihren normalen Klamotten schwimmen gehen, was für uns immer wieder befremdlich aussieht. Auch wir vier stürzen uns zur Abkühlung in einer der vielen Badebecken und klettern eine Wasserrutsche runter und rauf.
In Palenque geht es auf den kleinen Campground beim Maya Bell Hotel und Restaurant, wo wir auf einer Wiese, nahe den bekannten Ruinen, praktisch im Urwald stehen. Wir sind eingerahmt von Bananen, Palmen, exotischen Blumen, mehr als 10 m hohem Bambus und verwunschen aussehenden Urwaldriesen. Am Abend schreien die Brüllaffen hoch in den Bäumen, in der Wiese blinken Dutzende von Glühwürmchen.
Nach einer warmen Nacht besuchen Klaus, Monika und ich die Ruinen von Palenque, Frank ist erkältet und pausiert heute. Die über 20 zugänglichen Gebäude sind wunderschön in den Urwald eingebettet und das Erforschen der einzelnen Bauwerke ist unterhaltsam und spannend. Wieder wird die Zeit sichtbar, große Bäume stehen auf alten Steinhaufen. Angeblich sind weniger als 10% der Bauwerke ausgegraben, der Rest führt, verteilt über eine große Fläche, einen Dornröschenschlaf. Sicher warten hier noch diverse Schätze auf ihre Entdeckung. Auch hier hat man viel über die hiesigen Maya Dynastien erfahren, denn ganze Geschichten in der fast comicartigen Bildschrift (mit mehreren Hundert verschiedenen Symbolen) wurden z.B. auf Sarkophagen auf den Reliefs entdeckt und enträtselt. Die Kultur der Mayas: erstaunlich (Mathematik und Astronomie), wunderschön (die Bauwerke) und geheimnisvoll (gruselige Götter, Tier- und Menschenopfer und Untergang). Auf dem Weg durch die Ruinen sehen wir auch wieder mehrere Affen in den Bäumen, die sich die frischen Blätter des Frühlings schmecken lassen.
Zurück
auf
dem Campground zeigt das Thermometer wieder
mal 38
Grad, die
Sonne ist
stechend
heiß und es
ist feucht.
In der Kabine ist es kaum auszuhalten. Das kann in den nächsten
Wochen noch lustig werden.
Es
heißt wieder einmal Abschied nehmen vom
Land Rover Team Frank
und Klaus, denn wir werden schnurstraks nach Cancun düsen. Erste
Station auf der 850km langen Strecke ist ein Strand bei Campeche am
Golf von Mexiko. Wir sind die einzigen Übernachtungsgäste auf dem
Playa de Lorenzo, einem abgeschlossenen Strand. Wir verbringen einen
herrlichen Abend mit einem tollen Sonnenuntergang.
Am
nächsten Tag feiern wir meinen Geburtstag.
Zu guter Letzt: bei der Suche nach einem Restaurant in Teotihuacan ist mir folgender lustige Versuch von Google aufgefallen, eine Restaurantkritik aus dem Spanischen ins Deutsche zu übersetzen:
„Eine schlechte Qualität des Essens. Ich bestellte einige Hühnchenflöten. Sie nahmen mir drei zu goldene Flöten in eine dicke Tortilla. Schwer zu beißen und zu kauen. Zum Schluss noch ein Salzbrötchen weit weg von der netten Rolle servieren.“
Ich habe mir vorgenommen, in nächster Zeit mal Hühnchenflöten zu bestellen, damit ich bei dem Thema mitreden kann. 😉
Hallo Monika und Georg
Alles Gute zum Geburtstag Georg! Ein wirklich tolles Geschenk diese schwarze zottlige Stammestracht. Wäre auch was für kühlere Bike-Touren im Frühjahr am Gardasee.
Viele Grüße
C+M+E
Hallo euch 2 bzw. nun 4!
Sitz in Füssen am Balkon und streck meinen Bauch (und den Rest) in die Sonne, während ich wieder mit Begeisterung und Belustigung euren Bericht lese und die fabelhaften Fotos bewundere!
Wünsche euch nun eine tolle Familienzeit, gemeinsam mit Anna und Tobi! 🙂
Alles Liebe,
Sandra
Hallo ihr Zwei,
erstmal noch ALLES GUTE zum Geburtstag für Georg .
Wiedermal ein Hammer Bericht und geniale Bilder.
Hab grad gesehen das ihr schon in Cancun seit;
Da könnt ihr ja mal auf die Isla Mujeres rüberfahren.
Tauchen bei den schlafenden Haien, Schildkröten Farm usw.
Und Caribic pur. So wars zumindest dort mal so.
Fred und ich waren dort und haben ca. 2 Wochen im Poc Na hostel gewohnt.
Macht’s gut und weiterhin viel Spaß auf eurem Trip.
Lg Chips.