Das Abendessen an der Bahia de los Angeles mit Bob und Cindy, die übrigens mit ihrer Katze reist, war sehr nett, der Fisch und der sehr gute, mexikanische Wein waren ein echter Gaumenschmaus. Wir verabreden uns locker für Weihnachten an der Rattlesnake Beach, die etwa 500 km weiter im Süden liegt, und fahren weiter. „26. Von Stränden und Begegnungen“ weiterlesen
25. Szenenwechsel und Weihnachten mit Pelikanen
An dem verschlafenen Grenzübergang in Tecate geht es locker und fast familiär zu. Es gibt keinerlei Formalitäten auf der amerikanischen Seite, man muss nur durch den mexikanischen Teil. Dort inspiziert ein Grenzbeamter oberflächlich unser Auto und dann werden wir durchgewunken und sind in Mexiko. „25. Szenenwechsel und Weihnachten mit Pelikanen“ weiterlesen
24. Ausrollen in den USA …
Nachdem wir von einem Nachbarn auf einem Campground im Death Valley einen Tip bekommen haben, wollen wir den Alabama Hills, die quasi auf unserem Weg liegen, einen Besuch abstatten. Die rundgelutschten Granitfelsen vor den Bergen der Sierra Nevada haben seit den 40er Jahren in vielen Filmen (vom Western bis hin zu Iron Man) als Kulisse gedient.
23. Das Tal des Feuers, eine kleine Auszeit und das Tal des Todes
Nach all den Erlebnissen in den letzten Wochen brauchen wir dringend eine Auszeit. Wir fahren deshalb weiter Richtung Las Vegas und bleiben unterwegs immer wieder mal irgendwo für einen Tag stehen.
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22. Großartiges Utah – auf und abseits der Straßen rund um Kanab
Ein frei zugängliches Highlight in den Vermillion Cliffs südlich von Kanab ist das Gebiet von White Pocket. Jeder darf ohne Permit hinfahren, er muss nur erst mal hinkommen. Es gibt eine 40 km lange Schotterstrasse, wobei die letzten 10 km Tiefsand sind, garniert mit einigen felsigen Passagen. Insider kennen das Gebiet, normale Touristen eher nicht.
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