Um zum mexikanischen Festland zu kommen, müssen wir von La Paz aus eine Fähre nehmen.
Wir verlassen schweren Herzens Los Barriles Richtung Norden. Auf dem Weg besuchen wir zusammen mit Bob und Cindy noch einen Wasserfall mit Schwimmbecken (!) im Landesinneren, eine echte Seltenheit, wenn nicht einmalig, auf der Baja. Das Wasser ist wie erwartet ziemlich erfrischend, aber die kleine Schwimmrunde im Süßwasser tut uns richtig gut.


Später am Tag, in La Paz, machen wir die Fähre für Mittwoch, den 30. Januar nach Mazatlan klar. Monika bucht uns für den übernächsten Tag gleich noch eine Schnorcheltour mit Walhaien. Ich denke: ja, ja, mit Walhaien schnorcheln, ganz sicher…
Wichtig für eine solche Schnorcheltour ist jedenfalls: wenig Wind und keine Wellen!
Am nächsten Tag ist immer noch windig und es gibt erhebliche Wellen. Beim Veranstalter heißt es dazu lapidar, es sei nicht ganz ideal, aber noch ok. Mit einem kleinen Boot, das wir mit einer 5-köpfigen Familie aus Costa Rica teilen, fahren wir etwa 15 Minuten von La Paz aus um die vorgelagerte Landzunge von El Mogote. Auf dem Weg werden wir aufgrund des Wellenganges alle schon mal ziemlich nass. Unterwegs werden wir instruiert, dass, wenn unser Guide Maria einen Hai sieht, sie zuerst ins Wasser springt und danach wir alle schnell folgen müssen. Dann beginnt die Suche nach einem Walhai. Einem der beiden Söhne der Familie wird bei dem Geschaukel schlecht, er fällt für das Schnorcheln aus. Dann sehen wir einen Hai, aber ein anderes Boot ist schneller und die Regel ist: ein Hai – ein Boot. Nach etwa 30 Minuten dann das Signal „Hai in Sicht“, wir sehen ihn dicht unter der Wasseroberfläche gemächlich dahinschwimmen. Also zuerst Maria, dann wir alle Zak, Zak, hinterher. Leider ist der Hai schon 10 Meter weiter. Also schwimmen alle so schnell sie können hinterher, die Sicht im Wasser ist leider sehr schlecht. Ich gehe als letzter von Bord und gebe alles um aufzuschliessen, was mit der vorgeschriebenen Schwimmweste nicht ganz einfach ist! Plötzlich sehe ich dicht vor mir die gefleckte Haut von etwas Großem zum Greifen nahe vorbeiziehen. Ich erschrecke, mache eine Notbremse, um nicht in den Hai reinzuschwimmen und paddle hektisch etwas zurück. Da kommt auch schon sein Schwanz vorbei, gefühlt hätte der mich beinahe getroffen. Beim zweiten Schnorchelgang begegne ich einem Hai, wo eigentlich gar keiner sein sollte, nämlich zwischen mir und der Gruppe! Danach kommt plötzlich das riesige Maul des Haies direkt auf mich zu. Wieder gibt es etwas Adrenalin und ein hektisches Ausweichmanöver. Jedesmal habe ich das Gefühl, den Hai anfassen zu können, was sicher nicht stimmt. Das Ganze bei Wellengang und einer Sichtweite von vielleicht 2 bis 3 Metern! Was bei ruhigem Wasser und entsprechender Sicht sicher ein Riesenspaß ist, kann ich heute nicht uneingeschränkt geniessen. Missen möchte ich diesen Ausflug dennoch nicht. Die Viecher hier sind etwa 5 bis 6 Meter groß und haben mich schwer beeindruckt.


Monika
hat noch nicht genug und wir buchen für den nächsten Tag gleich
noch einen Ausflug zum Schnorcheln mit Seelöwen zur Inselgruppe
von
Espirito Santo, eine Fahrt von etwa 1,5 Stunden mit dem Boot. Dieser
Ausflug zu den rosafarbenen Felsinseln gehört
laut unserem Führer zu
den Top-20 Attraktionen in ganz Mexiko.
Das
Wetter ist ideal, kein Wind und keine Wellen. Das ist gut.
Auf
dem Weg sehen wir einen Grauwal, der abwechselnd flach im Wasser
liegend rotiert und dabei seine Flossen auf Wasser klatscht, um dann
wieder abzutauchen und dann einige Male aus dem Wasser zu springen.
Während der Wal seine Show abzieht, kommen wir ihm sehr nahe, so
dass wir die Vorführung gut verfolgen können. Sieht wirklich cool
aus! Unklar bleibt, warum der Koloss
so etwas macht. Vielleicht ist ihm einfach langweilig?

Vor Ort am Ende der Inseln sind auch schon andere Boote mit Schnorchlern und auf den Felsen liegen mehrere Hundert Seelöwen und ihre 3-4 Monate alten Jungtiere. Das Gebell der Seelöwen ist beeindruckend laut. Wir also ins kristallklare Wasser und ran an die Felsen. Das Wasser ist voller Fische, ein Paradies für die Seelöwen. Wir wurden vorgewarnt, dass die Jungtiere sehr verspielt sind und den Kontakt suchen. Was damit gemeint ist merke ich, als ich plötzlich in den Hintern gezwickt werde (später sehe ich, dass ich eine richtige Wunde davongetragen habe). Ich drehe mich um und schon schießt ein übermütiges Jungtier mit eleganten Schrauben-Bewegungen in Tuchfühlung um mich herum. Ich kann es sogar anfassen. Gleich danach treffe ich im Wasser auf Monika und wir zwei werden von zwei kleinen, frechen Rabauken „umgarnt“. Das erinnert sehr stark an verspielte kleine Hunde. Ein tolles Erlebnis, obwohl wir beim Fangen spielen gegen diese höchst eleganten Schwimmer natürlich keine gute Figur abgeben. Die Erinnerung an diesen Ausflug wird für immer ein Lächeln in unser Gesicht zaubern.




Wir übernachten die letzten Tage auf der Baja hauptsächlich am Ende der Halbinsel südlich von La Paz am weitläufigen Playa Tecolote. Monika geht auch nochmal zur Nachbarbucht, Balandra Beach, schnorcheln.


Am Mittwoch, den 30. Januar geht es auf die Fähre.

Mazatlan liegt im Bundesstaat Sinaloa, aus dem auch das gleichnamige Drogenkartell stammt, das in über 20 Bundesländern in Mexiko sein Unwesen treibt. Der Boss des Kartells, „El Chapo“, sitzt seit über einem Jahr in den USA im Gefängnis. Mit Ausnahme von Mazatlan Zentrum (bei Anreise mit dem Flugzeug!) und der sogenannten Goldküste im Norden von Mazatlan rät das Auswärtige Amt von Reisen in dieses Gebiet dringend ab.
Kurz vor Mazatlan sehen wir Delphine, die dem Boot folgen und einige Wale, die am Schiff vorbeiziehen. Außerdem werden wir zum Schluss von Fregattvögeln begleitet. Die große Fähre zirkelt in Millimeterarbeit an ihr enges Dock und wir sind wieder in Mexiko, diesmal im „echten“.


Nun,
Mazatlan ist auch sehr touristisch und wir quartieren uns auf dem
kleinen
Tres
Amigos Campground auf der Landzunge
Isla
de Diedra ein. Der Platz hat nur etwa 15 Stellplätze, fast alle sind
von Snowbirds mit ihren riesigen Trailern belegt.
Der
Weg zum Campground führt durch
verschiedenste Plantagen, das
Land ist sehr fruchtbar.
Direkt vor unserem Platz liegt ein laaanger Sandstrand voller Palmen
mit vielen Strandbars. Ein launiges Plätzchen. Die Besucher,
darunter viele Gringos, kommen großteils mit dem Wassertaxi von
Mazatlan herüber.
Am Abend besuchen wir eine Strandbar
nebenan, wo es gute Lifemusik gibt und wo die ganzen Rentnergringos
voll abrocken. Ein immer wieder ungewohntes Bild, wie man es bei uns
kaum mal sehen wird. Und wir natürlich mittendrin. 🙂

Am nächsten Tag machen wir einen Ausflug in die Stadt. Zunächst mit dem Wassertaxi hinüber zum Hafen, dann mit einer Art Golfkarren-Taxi (scheint mir ein Gefährt auf Basis des alten Käfers zu sein) von Hafen ins Zentrum, zur Plaza de Machada. Wir essen, laufen durch das hübsch hergerichtete Zentrum, kaufen ein paar Souvenirs, trinken ein Bier an einer Bar am Strand beim Sonnenuntergang und freuen uns einfach an den sehr schön beleuchteten Gassen in der Nacht.





Bevor
wir nach Durango im Hochland weiterfahren, machen wir noch einen
kleinen Abstecher in den tropischen
Süden
nach San
Blas
am Pazifik. Dort soll es auch touristisch, aber ursprünglicher als
in Mazatlan sein. Wir möchten zu einem Surf Camp, wo sich angeblich
Wellenreiter und Traveler treffen. Auf
dem Weg kommen wir nach
einigen normalen Mautstationen an
zwei Stationen
vorbei, die jeweils von Einheimischen „übernommen“ wurden, die
gegen den Ausbau der Autobahn protestieren
und die jetzt auf eigene Rechnung einen
Obulus für ihre Bemühungen „erbitten“.
Die Polizei steht 100m weit weg und beobachtet das Treiben. Es gibt
regelrechte Zeltstädte an diesen Mautstellen, das Ganze geht also
schon eine ganze Weile.
Nach
300km Fahrt kommen wir in San Blas
an. Die letzten 30km führen auf einer schmalen, gewundenen Strasse
durch dichte, dschungelähnliche
Vegetation.
Man hat oft den Eindruck durch einen grünen Tunnel zu fahren. Wir
finden den herrlichen, dicht mit Palmen bewachsenen Strand mit dem
Surf Camp (wo
wir auf dem Parkplatz des Restaurants campen),
allerdings gibt es hier
leider keine Reisenden mehr
zu
treffen.
Die
Magie, die diesen Platz bereits in den 1970iger Jahren zu einem
Geheimtip gemacht hat, ist wohl irgendwann verloren gegangen.




Da heute Samstag ist, gibt es aber viele Einheimische, die den Nachmittag am Strand verbringen und/oder in einem der Strand-Restaurants essen. Auch wir leisten uns ein Fischgericht und geniessen es mit Blick aufs Meer. Einfach schön. Hier lernen wir auch unseren neuen Ventilator schätzen, denn es ist auch nachts ziemlich warm.
Am
nächsten Morgen fahren wir zum
Flussufer, dort
werden Touren mit dem Boot in den Krokodilsfluss angeboten. Als
der Laden aufmacht, buchen
wir ein
Boot für uns allein damit
wir früh loskommen.
Wir
fahren etwa 30 Minuten einen stark mäandernden schmalen Kanal durch
Mangroven, unterbrochen von Stops zum Fotografieren von Vögeln,
Schildkröten, oder Kaimanen. Unser Guide, Felipe, stellt sich als
kundiger Führer heraus, der uns auf Tiere und Pflanzen aufmerksam
macht und diese alle mit Namen kennt. Die Ufer sind dicht mit
riesigen Mangroven bewachsen, hier stehen richtige Bäume mitten im
brackigen Gemisch aus Salz- und Süßwasser.


Wir fahren lange wie durch einen Tunnel. Später weitet sich der Kanal, es gibt ein richtiges Ufer mit Bäumen, Bananen, Farnen und einer Art Schilf, aus dem die typischen, mexikanischen Sombreros geflochten werden. Wir sehen auch viele Schmarotzerpflanzen, z.B. Bromelien, die in den Bäumen hängen.




Wir sehen ein süßes Babykrokodil mit ca. 30cm und den missmutig aussehenden Chef mit vielleicht drei Metern, dem man ganz sicher nicht im Wasser begegnen möchte.


Am Ende besuchen wir noch eine Krokodilaufzuchtstation, wo es auch andere Tiere, wie z.B. kleine Hirsche, Pecaris, eine Art Opossum und Papageien zu sehen gibt. Das Flußwasser hier ist kristallklares Süßwasser. Ein kurzweiliger und landschaftlich sehr interessanter Trip.
Jetzt
geht es zurück Richtung Mazatlan bis zur Abzweigung zur Mex 40 nach
Durango.
Inzwischen gibt es eine Autobahn (die
Mex40D),
die
die Fahrt erheblich abkürzt, aber
wir möchten die alte Strasse mit angeblich über 2.000 Kurven
fahren, die
bis auf 2.800m hinauf durch eine
wilde Berglandschaft
führt.
Die
Mex 40, „Espinazo
del Diablo“, ist
eine
berühmt-berüchtigte Bergstrecke. Der Name ‚Rückgrat des Teufels‘
geht angeblich
auf
eine Sage zurück, wonach der Erzengel Michael Satan aus dem Himmel
schmiss, und Satans gebrochenes Rückgrat dort in der Sierra Madre
einen zerklüfteten Bergkamm bildete. Berüchtigt
ist die Strecke wegen ihrer Unfallgefahr und wegen der gelegentlichen
Raubüberfälle.
Heute
fahren wir nur noch etwa 40 der insgesamt 290km bis zu einem kleinen
Ort Copala
zu
dem wir von der Strasse abzweigen. Über eine mit natürlichen
Steinen gepflasterte Strasse geht es in den einstigen Bergbauort. Die
Strassen wirken fast ausgestorben. Am zentralen Platz bei der Kirche,
gibt es ein sehr hübsches Restaurant, in dem wir zu Abend essen.
Dafür dürfen wir direkt auf dem Hauptplatz übernachten. Der an
sich ganz nette Ort selbst ist allerdings im Niedergang begriffen. Es
gibt keinen Bergbau mehr, die jungen Leute wandern ab und der Ort
verfällt. Immer wieder das gleiche Spiel…

Am nächsten Tag geht es auf der superkurvigen Strecke weiter. Nicht umsonst wird diese Strasse auch als eine der schönsten Motorradstrecken auf der ganzen Welt bezeichnet. Die Strasse ist in gutem Zustand, es gibt kaum Verkehr, wortwörtlich nur Kurven auf über 120km Länge. Die Berglandschaft ist wunderschön und beeindruckend, wobei wir ab etwa 2.000 Metern Höhe die ganze Zeit durch Kiefernwälder fahren und zwar bis zur Passhöhe auf über 2700m Höhe.


Die kleinen Siedlungen entlang der Strasse vermitteln den Eindruck von Armut und Trostlosigkeit. All die ehemaligen Restaurants sind geschlossen, die Bretterbuden verfallen. Der Bau der neuen Autobahn hat den Anwohnern einen wichtigen Teil ihrer Lebensgrundlage entzogen.


Als wir wieder einmal anhalten um ein Foto zu machen, staunen wir über die üppige Vegetation am Strassenrand (wir sind immerhin auf über 2.000m). Hier blühen Büsche mit roten langen Blüten, die von emsigen Kolibris besucht werden. Unterwegs sehen wir Maisfelder an den Felshängen, die so steil sind, dass man bei der Bearbeitung sicher angeseilt sein muss.



Ziel für heute ist der Parque Natural Mexiquillo bei La Cuidad, etwa auf halber Strecke. Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit unserem rollenden Haus liegt bei etwa 30km/h, so brauche ich für die heutigen 105 km etwa 3 Stunden. Am Parkeingang bezahlt man eine Gebühr und kann dann irgendwo im Park campen. Es gibt leichtes Gelände für Motorräder und Quads, lustige rundgelutschte Felsgebilde, einen Wasserfall, einen Flying Fox und alte Eisenbahntunnels. Weil heute ein Feiertag ist, ist trotz Montag viel Betrieb. Wir treffen auf viele Familien, die hier mit ihren Kindern herkommen.
Wir schlagen unser Nachtlager zwischen runden Felsgebilden auf, auf denen man herrlich rumklettern kann.
Wir sind auf 2.580m und die Einheimischen laufen alle mit Anorak und Wollmütze rum. Ich bin mit Shorts und T-Shirt ein echter Exot. 🙂

Am nächsten Tag geht es weiter nach Durango, u.a. bekannt durch seine Filmindustrie.
holla Gringos, sagt mal wie vertragt Ihr denn nun den ständigen Krach ? ich erinner mich in Mexiko die ganzen Nächte Hundegebell, Silvesterknaller, Werbegedudel aus Autolautsprechern auf’m Dach, Musikkapellen mit Trompeten u. Trillerpfeifen…u.s.w. die Menschen dort lieben ja „Geräusche“… ansonsten bin ich sehr begeistert von Euren Berichten „da kann man sich ja noch bilden“ ha ha… Atlas raus, in Büchern schmökern, googln… vom Norden Mexicos hab ich ja einiges verpasst ! kauft Ihr denn auch exotisches Gemüse auf den tollen Märkten ? und kocht was „fremdes“ ? weiterhin viel Glück Euch !! p.s. es sollte „VW Bus T-3“ heißen…
Hallo Helge,
ja,ja, die Erinnerungen…
Das mit dem „Krach“ stimmt, das ist manchmal anstrengend. Tagsüber ist es weniger ein Problem. Aber es gibt Nächte, wo direkt neben uns junge Leute bis in die Puppen gefeiert haben (und die ganze Umgebung mit Musik beschallt haben, speziell an Wochenenden) und es gibt Nächte, in denen die ganze Nacht Hunde bellen. Aber meistens ist es OK. Oft ist es leiser als bei uns zuhause. 😉
Lustig finde ich, dass hier fast immer irgendwo Hähne krähen, was mich an meine Jugend erinnert, da gab es das bei uns auch noch.
Gemüse kaufen wir aus reiner Faulheit im Supermarkt, denn dort gibt es alles was wir brauchen an einem Ort. Kochen tun wir auch eher traditionell denn wir gehen ja öfter auch Essen und dort gibt es dann immer „Fremdes“.
Liebe Monika,
es fällt sehr schwer zu Beschreiben, wie tief man in eure Reise eintaucht, wenn man die einzelnen Artikel zu euren Stationen liest. Die Beschreibungen – tolle Wortwahl übrigens-, die Emotionen und die Gefühle die ihr beide preisgebt, reissen mich mit. Vielleicht kannst du dich noch an meinen verblüfften, ungläubigen Gesichtsausdruck erinnern, als du im Büro von eurem Plan erzählt hast?! Jetzt sitze ich oft vor lauter Bewunderung und gehörigem Neid! vor dem Computer und bin extrem fasziniert.
Es freut mich, dass ihr beide fit seid und euch offensichtlich von nichts beirren lasst.
Danke für die schönen Reiseberichte und bleibt gesund!!
Grüße aus München
Manfred
Hallo Georg u.Monika ! …..Ihr hab’s gut ! Ihr habt Euch !!!…. Ich sinniere so vor mich hin. … miste Dia’s aus… Mann was war alles. ..85 das erste mal mit dem Range Rover nach Togo, danach Afrika süchtig 12 Winter immer wieder runter, mit was für Leuten alles…..Und mit was für Kisten?(
ich schraube gern) ?wann der Radl Impuls kam ? Keine Ahnung. ….98 sah ich 5 Radler auf der PanAmerikana vom Auto aus, da dachte ich noch die Irren. ….tja, Reisepartner ?? Wenn ich nun auch los starten würde wie Ihr, viele Monate mit Jemandem auf engstem Raum z.B. VW- Bus Tag synchro …..diesen Mensch müsste ich erst mal finden, wo ich bereits so kauzig bin !! Ihr trefft sie ja die Alleinreisenden, die meisten schaffen ’s nicht mehr zu Zweit…… Gruss der Reise Träumer Helge
Klasse beschrieben Hab den Eindruck als hätten wir was übersehen. Obwohl wir 2 Wochen vorher die gleiche Strecke gefahren sind 🙂
Wow, klingt wieder mal nach genialen Erlebnissen bei euch.
Ihr packt den Walhai, Delphine, Wale, Schildkröten und Krokodile einfach mal in ein Package „Mexico“ :-).
Bei uns hat’s dafür Thailand, Australien, Costa Rica und Hawaii gebraucht, Seelöwen stehen somit no aus,
aber das überleg ich mir nochmal bei diesen „Fleischfressern“ 🙂
Viele verschneite Grüße aus dem Allgäu, freuen uns dann schon auf Bilder aus Yukatan dann von euch viern..
LG Martin & Sandra
Hallo Monika und Georg
Eine wunderschöne Reisebeschreibung, es macht immer wieder Spaß hier zu lesen. Passt auf Euch auf!
Liebe Grüße
Conny, Maik und Eric